Der erste Stein der Sandsteinvorderwand wurde am 18.
April gesetzt. Noch sind es Bestände
aus den geborgenen Ruinensteinen.
Bild zum nachfolgenden
Artikel.
Die schweren Sandsteine auf das Gerüst der Hubertuskapelle zu hieven, ist für die
beiden Bauleute Bernd Fiedler (rechts) und Sven Braun Schwerstarbeit
Der Artikel aus der SZ vom 21.April
2006 Download als
PDF Datei
Die ersten neuen Sandsteine
sind auf der Baustelle
Zum 31. Mai wurde
der gotische Bogen geschlossen.
Die Steine 41a, 41b und 41c ragen über das Gerüst hinaus (26.Juni 2006)
Bild zum nachfolgenden Artikel: "Herzblut fließt in den Tempel"
Der Artikel aus der SZ vom 13.06.2006 Download als PDF Datei
Bild zum nachfolgenden Artikel: "September: Weihe der Hubertuskapelle"
Der Artikel aus dem Wochenkurier vom 07.06.2006 Download als PDF Datei
Die schlanken Türmchenelemente und der oberste Giebelabschlussstein aus der
Steinmanufaktur ENRICO LICHTENBERGER werden nur noch wenige Stunden
aus dieser Nähe zu bewundern sein. Sie werden in 7,50 m bzw. 8,50 m Höhe
eingebaut
Nur mit einer Krananlage lassen sich die Giebelabschlusssteine und die
Türmchenelemente montieren.
28.06.2006 - Der erste
Giebelabschlussstein
Der oberste Giebelabschlussstein wurde am 30.06.2006 gesetzt. Wir sehen erstmals seit
vielen
Jahrzehnten die Kapelle wieder in ihrer vollen Größe.
Am 10 Juli 2006 fielen die Gerüste an der Hubertuskapelle. Sie ist nun wieder mit
ihren beiden schlanken spitzen Türmchen (Fialen) als typische architektonische Zierform
der Gotik
bzw. Neogotik nach Jahrzehnten zu bewundern.
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